Freitag, 11. Oktober 2013

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Das erste Interview

Die Studierenden des vertiefenden Marketingmoduls Digital Marketing IMA1 sind eingeladen ihren Lernbericht über den vermittelten Stoff und ihre persönlichen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen in Form eines Blogs aufzuarbeiten. Diese Blogs werden dann von mir nach 14 Kriterien beurteilt und führen zu einer Note, deren Gewicht 50% an die abschliessende Modulnote beiträgt. Eines dieser Kriterien ist ein kurzes Interview mit einem Blogautoren zu dessen Posts und seinen Feststellungen oder Thesen. Das Interview wird vor der Klasse durch mich geführt. Sinn davon ist, dass ein Thema in der Vorlesung noch einmal aufgenommen und diskutiert wird. Es ist davon auszugehen, dass diese andere Perspektive auf einen Gegenstand diesen Gegenstand nochmals vertieft und somit repetiert werden kann. Zudem sieht sich der oder die Studierende in die Lage versetzt, sich tatsächlich mit der behandelten Materie auseinander zu setzen und das Gehörte in einem persönlichen Lernprozess zu verstehen und einzuordnen. Das erste Interview führte ich mit Claudio Pose auf Grund seines Blogs. Sein Blog begeisterte mich nicht nur wie schnell und gut gestaltet er daher kam, sondern auch seine postings vermochten mich zu überzeugen. Inhaltlich sprachen wir über die Definition von Digital Marketing und über die Frage, auf was es bei einer Webseite einer KMU ankommt. Claudio Pose fand mit der Heineken-Kampagne ein bemerkenswertes Beispiel, das uns die erste Annäherung an Budgetfragen erlaubte. Claudio Pose war im Interview so souverän wie in seinem Blog. Er erhielt für beides die Maximalpunktzahl.

Dienstag, 10. September 2013

Wir erwarten den IMA1-Semesterbeginn 2013

Nächste Woche starten wir in die nächste Runde der Digital Marketing Vorlesungen an der Berner Fachhochschule für Wirtschaft. Eine neue Studierenden-Generation will erfahren wie heute mit den modernen digitalen Werkzeugen umzugehen ist. Auf Grund der letztjährigen Erfahrungen habe ich das Modul IMA1 kräftig neu gestaltet. Mein Ziel ist es, die Studierenden viel mehr an die realen Fragen in der Praxis heran zu führen. Das ist zu erreichen, weil nun mein iBook mit dem Titel "Digital Marketing - Analyse Strategie Realisaion" in seiner Version 1 vorliegt. Es bildet die theoretische Basis für das ganze Modul (Siehe auch: My first ibook). Mehr zum weiteren Verlauf, nächste Woche. Bis dahin hoffe ich, dass die AbgängerInnen des letzten Jahres ein Auge auf uns werfen.

Montag, 14. Januar 2013

Schweizer Grossunternehmen und Social Media HWZ Studie 2012

Die HWZ-Nachfolgestudie von Kunert/Hutter ergab eine signifikante Entwicklung zwischen 2011 und 2012 vor allem in Bezug auf die Erkenntnis, dass Social Media dazu dienen kann, den Image- und Reputationsaufbau markant zu steigern. Zur Studie hier klicken.

Glaubten 2011 erst 52% der Befragten an diese Chancen, so waren es 2012 bereits 87%. Demgegenüber stellt eine Studie der Universität Leibzig fest, dass 76% der Kommunikationsmanager den finanziellen und personellen Ressourcenaufwand für Social Media als zu gross einstufen.

Zieht man jedoch weitere mögliche Effekte heran, dann wird sich jede Investiton in die neuen Kanäle rechnen. Dazu ist es dienlich, sich mit dem Thema Social Relationship Management auseinander zu setzen. Dieser Ausdruck steht für die Erweiterung von Social CRM, beschreibt aber darüber hinaus alle Anspruchsgruppen von Unternehmen und Institutionen.