Donnerstag, 22. Dezember 2011

Apples Kowledge Navigator 1987

Als wir 1987 folgendes Video von Apple erhielten, dachten wir, es handle sich um einen Witz. Jetzt, 25 Jahre später arbeiten wir schon so, nur die Devices sehen cooler aus als das was sich Apple damals vorstellte. (Man bedenke: Internet war damals Email, reines Textformat mit Codierungen... kein Bild und Video schon gar nicht, von Collaboration-Software via Internet wusste noch niemand etwas!)

Was lernen wir daraus?

Es ist unsere Vision, die uns vorwärts treibt, wenn wir nur beharrlich daran festhalten und Schritt für Schritt auf das Ziel zugehen.

Es braucht 25 Jahre, um eine Vision in die Realität zu drehen.
Buinesspläne werden so geschrieben, dass der Break Even innert zwei, drei Jahren erreicht ist. Das ist falsch und fahrlässig. Kunst ist nicht die Abbildung einer Vision in einen Businessplan, sondern die Aufschlüsselung der Vision in die kommenden kleinen Schritte, die sich rechnen lassen.

Was unsere Imagination heute vermag, ist gut genug für den Moment für jeden kommenden Moment. Und wenn wir die Chance haben dabei zu lernen, dann wird die Vision in 25 Jahren von der Realität übertroffen, die wir bis dahin geschaffen haben.

Enjoy:

Samstag, 10. Dezember 2011

Anatomie einer perfekten Webseite.

Wie ist eine Webseite perfekt zu bauen? Hier eine perfekte Analyse:

http://www.roimedia.co.za/the-anatomy-of-a-perfect-website/

Samstag, 19. November 2011

Eine andere Form von Augmented Reality

Disney verschafft sich am Times Square eine ständige Bühne, setzt dabei auf User generated Content und hat sicher die Aufmerksamkeit auf sicher:

Sonntag, 13. November 2011

Augmented Reality: So sieht Werbung in Zukunft aus

Starbu
cks gehört mittlerweile zu den Treibern des modernen Marketings. Nun haben sich die kReativen 'Augmented Reality' vorgenommen und dieses geschaffen:

Redcup

Dienstag, 11. Oktober 2011

Was ist Web 2.0?

Tom O'Reilly hat uns 2005 eine Analyse angeboten und leitet daraus Design Vorgaben ab: Was ist Web 2.0?

Ich biete Euch für den nächsten regnerische Sonntag folgenden Link: G02Web2. das alles und noch vielmehr ist Web 2.0.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

More explanations about Digital Storytelling

7 Elements of Digital Storytelling

What is Digital Storytelling?

Digital Storytelling - Student Perspective

Montag, 3. Oktober 2011

Student verklagt Facebook

Wir wissen es alle, Google, Facebook und Co. entwickeln eine Datensammelwut das einem Hören und Sagen vergeht. Der Wiener Student wollte wissen, was Facebook alles über ihn weiss und staunte, als er alles was er auf der CD-ROM fand, die ihm Facebook geschickt hatte: 1200 Seiten persönliche Details.

Nokias Niedergang

Viele Jahre kam man an Nokia nicht vorbei. Wie bei funktionierenden Brands oft zu beobachten, gab es eine starke Community, die dafür sorgte, dass Nokia viele Handys verkaufen konnte. Doch Nokia stiess seine Fangemeinde laufend vor den Kopf. Die Finnen waren zu eigensinnig und zu wenig lernfähig gewesen. Jetzt liegt die einzige Hoffnung bei Microsoft. Doch ist nicht auch Microsoft daran, den Anschluss an die weitere Entwicklung zu verlieren? Wie sollen zwei Blinde überleben können?

Hier eine Standortbestimmung aus der Financial Times Deutschland: Nokias tiefer Fall

Mittwoch, 28. September 2011

The Angry Birds Case

One of the best example of the design principe KISS = keep it simple and stupid.

And one of the best example how to rise up a global business with a 1-$-product

Dienstag, 20. September 2011

Ausser Spesen...

Social Media ist gehypt. Indizien dafür gibt es viele. Das heisst aber nicht, dass Social Media weniger ist als bloss nur eine Mode. Damit wir nicht nur Spesen haben, sondern auch wirklich einen Gewinn, sollten wir von Fehlern der anderen lernen und es besser machen. Der Ökonom Abraham Seidmann liefert im Tages-Anzeiger eine Studie, die nachweist, dass das Geld für Social Media bei Facebook suboptimal investiert ist. Hier das Interview mit Seidmann

Freitag, 25. Februar 2011

Selftracking: iPhone als Fahrradtacho nutzbar

Die Florida Unternehmung Velocomp bringt den iBike Dash auf den Markt. Mit diesem Produkt bekommt man nicht nur eine Garmin Alternative, sondern kann dem Selftracking fröhnen.

Das Teil misst alles was während des Velofahrens an Daten anfällt. Von der Geschwindigkeit über die Tretkadenz und Temperatur bis hin zur Herzfrequenz.

Ich werde mir so ein Gerät anschaffen und dann später einen Testbericht darüber abgeben.

Sonntag, 20. Februar 2011

Selftracking

Seit geraumer Weile beschäftige ich mich mit der Ernährungsberatung. Ich bin in einem BFH-Projekt für die Entwicklung eines Businessplans zuständig und scanne daher intensiv den Markt, um schliesslich einen Benchmark für unser Produkt definieren zu können.

Nun bin ich einem Trend auf die Spur gekommen, den man je nach Quelle als 'Selftracking' bezeichnen kann.

Im Wesentlichen geht es darum aus Eigenmotivation und Selbstverantwortung IT-Technologie dafür einzusetzen, um sich selber genauestens zu beobachten und aus den gewonnen Daten Rückschlüsse auf die Lebensplanung zu nehmen, um selbstverständlich die Lebensqualität zu verbessern.

Da ich mich nicht mehr besonders um Mobile Marketing kümmere, das Thema ist mir zu alltäglich geworden, werde ich diesen Blog nicht mehr 'Mobile Marketing für Nomaden', sondern Produkte für moderne Nomaden umtaufen. Bis es soweit ist, sammle ich noch weitere Informationen, um meine Trend-These zu untermauern.

Freitag, 11. Februar 2011

Apple's iAds twice as effective as TV ads


By Drew Heatley

Fri Feb 4 2011, 00:00 AM
Apple's iAds are more than twice as effective as TV ads, according to an Apple-funded study carried out by Nielsen. The research was carried out with the cooperation of an early iAd adopter, the Campbell Soup Company, claims that users were more than twice as likely to remember an ad for Campbell's soup on their iPhone then if they had viewed it on TV. The report says the users also remembered the Campbell's brand name up to five times more and were three times more likely to remember the ad's message via the iPhone.
The study interviewed TV and mobile audiences separately and Nielsen claims the latter group were four times more likely to purchase Cambell's soup as a result of the mobile. Campbell’s global ad director Jennifer Gordon would not disclose the company’s budget for its iAd campaign but concedes it is a "sizable investment", according to AdAge. However, out of the 53m ad impressions, just 1% clicked through and spent time on the ad.
The report results do appear generally positive for Apple, but it is worth bearing in mind that it only targets one case study. Apple's financing of the study also has a bearing on the ultimate value of the research. More broadly, AdAge claims that mobile ad startup Medialets poses a threat to iAds, as it offers a similar service but does not demand a minimum USD1m campaign spend, as Apple reportedly does. Apple also takes a 40% on all ads served through the platform.
Last year, Apple CEO Steve Jobs predicted iAds would account for 48% of mobile ad spend by the end of last year. However, a Wall Street Journalreport shortly after the platform launched claimed that advertisers found it difficult to adjust to iAd because of Apple's "tight control over the creative process," with many of Apple’s 17 launch partners experiencing delays in getting their ads to market. A recent study by BIA/Kelsey claims iAd has boosted the overall US mobile ad market and predicts it to generate revenues of almost USD3bn by 2014.